Am Nachmittag des zweiten und leider auch schon letzten Tages haben wir uns alle im Café am Marktplatz verteilt und direkt gezeichnet. Das fiel mir an sich nicht so schwer, denn diese Umgebung bin ich ja gewohnt, da ich ja meistens zeichne, wenn ich in Cafés und Restaurants sitze.
Die Herausforderung bestand hier vor allem darin, das Gelernte umzusetzen und da war die Frustration natürlich erstmal groß!
Diese Kappen-Menschen habe ich dann erst für mich zufriedenstellend hinbekommen, als Aljoscha auf meine Bitte hin den von mir gewünschten Kappen-Mann vor meinen Augen zeichnete und für mich kommentiere, was er da tat. Mit Hilfe dieser Zeichnung und dem Mann mit der Kappe, der zum Glück gutes Sitzfleisch hatte, konnte ich dann üben, wie ich hoffentlich auch zukünftig Baseballkappen ausdrucksstark gezeichnet bekomme.