Da wir zwischenzeitlich etwas umdisponiert hatten, haben wir nach der ersten nun auch noch die letzte Etappe des Malerweges ausgelassen.
Uns hat es in der Kleinen Berg-Oase so gut gefallen, dass wir unsere beiden letzten Camping-Stationen gecancelt haben und um diese zwei Nächte hier verlängert haben. Das hatte sich angeboten, da man eh irgendwie mit Bus und Bahn von den Campingplätzen zu den Startpunkten der Etappen fahren musste. Noch dazu hatte es den Vorteil, dass wir nur mit unseren Tagesrucksäcken wandern konnten und nicht bergauf/bergab und durch enge Felsspalten mit schwerem Gepäck mussten.
Dennoch hätten wir natürlich auch so die 8. Etappe laufen können. da diese aber wieder eher durch Wiesen und Felder führt, haben wir uns dazu entschieden, an unserem letzten Tag in der wunderschönen Sächsischen Schweiz lieber noch die Highlights “Wilde Hölle”, “Carolafelsen” und die “Heilige Stiege” zu durchwandern.
Und was soll ich sagen? Das war eine sehr gute Entscheidung. Seht selbst: