Wie schon erwähnt sind wir am nächsten Tag nochmals zu Astrid Lindgrens Näs gefahren, diesmal zu dritt, und haben an der Führung zu und in das Wohnhaus von ihr teilgenommen.
Das Haus ist auch heute noch im Besitz der Familie Lindgren und es ist auch noch bewohnt. deshalb ist das Fotografieren im Haus leider nicht erlaubt. Wen es interessiert, kann aber in einem meiner nächsten Posts den Hof und die Inneneinrichtung von dem Haus von Michel von Lönneberga ansehen. Dieses ist nämlich dem Haus von Astrid Lindgrens Kindheit nachempfunden.
Es ist auch wirklich beeindruckend wie frei und liebevoll Astrid aufgewachsen ist und wie sehr ihr Vater ihre Mutter Hanna geliebt hat. Und es ist faszinierend zu sehen wie stark die Figuren und die Geschichten von Astrid Lindgren auf ihrem echten Leben basieren.
Nach diesem herzerwärmenden Vormittag sind wir nochmals in die uns inzwischen schon vertraute Pizzeria Shalom in Vimmerby gegangen.
Inzwischen hat es immer stärker angefangen zu regnen und so haben wir uns, zurück am Campingplatz, an einen der überdachten Tische gesetzt und dort gemütlich Kaffee getrunken und Kanelbullar (Zimtschnecken) gegessen; wir haben also typisch schwedisch eine Fika gemacht!
Um halb sechs dann war die Sauna für uns eingeheizt und es folgten zwei wunderbare Stunden dort mit Holzfeuer zum selber nachlegen und Abkühlen im See.